„Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Hier können wir einander begegnen.“Rumi
Stellen Sie sich folgendes vor: Der aktuelle Konflikt ist gelöst. Sie und Ihr Gegenüber haben einen neuen Zugang zueinander gefunden. Sie haben einander wirklich verstanden, kennen Ihre Beweggründe und respektieren Ihre Interessen. Auf dieser Grundlage können Lösungen gefunden werden, die mehr sind als nur ein Kompromiss.
Konflikte gehören zum Leben, sie sind, positiv gesehen, der Motor für Entwicklungen und Veränderungen. Dies ist mitunter schwer zu erkennen, wenn man sich gerade mitten in der Krise befindet. Hier kann eine unparteiliche, ergebnisoffene und wertschätzende Perspektive von außen hilfreich sein. Ich biete Ihnen mit der Mediation einen vertraulichen Rahmen und eine strukturierte Methode zur Klärung Ihrer Probleme.Ziel ist, dass Sie gemeinsam nachhaltige Lösungen finden, statt nach Schuldigen zu suchen. So können Sie letztlich Ihren Konflikt als Chance nutzen und für alle Parteien das beste Ergebnis erzielen.
„Jede Krise ist eine Phase der Kreativität. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“
Max Frisch
Ich bin Mitglied im Bundesverband Mediation e.V. - Fachverband zur Förderung der Verständigung in Konflikten
Mediation ist im Vergleich mit z.B. gerichtlichen Verfahren gewöhnlich deutlich preisgünstiger, kürzer - und noch wichtiger: da die Mediand*innen selbst für Ihre Ergebnisse verantwortlich sind, kommt es in der Regel zu nachhaltigen Lösungen im gegenseitigen Einverständnis, d.h. nicht nur der Konflikt ist bearbeitet, auch die (Geschäfts-)Beziehung kann erhalten oder sogar verbessert werden.
In diesen Mediationsfeldern biete ich Ihnen meine Hilfe an:
Folgende spezielle Mediationsformen stelle ich bei Bedarf zur Verfügung:
„Wenn man als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.“
Paul Watzlawick
Auf der Grundlage Ihrer Erfahrungen und speziellen Anforderungen sehe ich meine Aufgabe als Mediator darin, Ihnen zu helfen, selbst und gegenseitig Ihre Interessen, Bedürfnisse und Gefühle wahrzunehmen, in wertschätzender Weise die Kommunikation darüber (wieder) zu ermöglichen, um so auf einer soliden Basis gemeinsam auf eine effektive Weise nachhaltige, von allen Beteiligten getragene Lösungen für Ihren spezifischen Konflikt zu finden.
Sie sind die Experten, wenn es um Ihre Firma, Ihr Team, Ihre Schule, Ihren Stadtteil, Ihren Verein, Ihre Familie, Ihre Beziehung geht. Daher ist es nicht mein Ziel, die Lösung zu finden, ich schaffe aber einen klaren und „sicheren“ Rahmen, der Ihnen genau dies ermöglicht.
Vorphase
Mediationsphase
Umsetzungsphase
Es ist nicht mein Ziel, die Lösung zu finden, ich schaffe aber einen klaren und „sicheren“ Rahmen für die Mediand*innen.
Ich wurde 1958 in eine konfliktreiche Familie geboren und war schon sehr früh damit beschäftigt, „die Wogen zu glätten“. In meinem abwechslungsreichen (Arbeits)leben haben mich neben den verschiedenen Umgebungen immer schon die jeweils eigenen „Realitätstunnel“ der Menschen am meisten fasziniert. Vor über 30 Jahren bin ich als Autodidakt in die Sozialarbeit eingestiegen. Ich sammelte Erfahrungen in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen: Kindergarten, freie Schule, Jugendzentren, Erziehungsbeistandschaften, Arbeit mit erwachsenen Menschen im autistischen Spektrum und Vermittlung für Hartz4 Empfänger unter 25 in schwierigen Lebenslagen. Vor einigen Jahren ist mir dann die Mediation als eine Methode aufgefallen, die es mir ermöglicht, fokussiert und hilfreich wirksam zu sein und mich dabei professionell aus den Angelegenheiten anderer Menschen herauszuhalten.
Haltung in der Mediation
„Das ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.“
Kurt Tucholsky
Mir fällt es seit jeher schwer, nicht wenigstens zu versuchen, den Standpunkt des anderen zu verstehen und ich habe mich früher immer gefragt, warum meine Eltern (und später andere) beim Streiten immer so laut geworden sind. Dazu diese kleine Geschichte:Bei einer Vorlesung im grossen Hörsaal ist das Mikrofon ausgefallen. Nachdem es repariert ist, fragt der Professor: „Können sie da oben mich nun besser verstehen?“ Jemand ruft von oben: „Nein, aber wir hören sie jetzt besser...“
„Nicht die Tatsachen machen uns das Leben schwer, sondern wie wir darüber denken.“
Epiktet
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